Kryptowährungen

Eigentlich gibt es doch nur noch eine Strategie bei Kryptowährungen:


  1. Warte auf hochgehypede Emission von neuem Kryptogold 
  2. Mine oder investiere für marginalen Betrag (Packung Tabak oder so) 
  3. Warte auf Blase 
  4. Verkaufe alles je nach Größe des Hypes verkaufe in >1 Tranche. 






Bei Bitcoin lohnte es sich zB, beim ersten Hochstand noch einen Großteil zu halten, da sich die Blase stufenweise aufbaute. In BTC/BTX einzusteigen, ist mittlerweile eher wie der Versuch, inmitten eines Heuschreckenschwarms etwas Gemüse zum Essen zu finden.

Andererseits gibt es noch genug Geldgeile und seltsame Leute, die jedes neue Kryptogold hypen, sobald die Blase beginnt. Das sind wandelnde Geldsäcke, die nur angezapft werden müssen. Die Abwägung ist halt, so viel zu investieren, dass die Gebühren abgedeckt sind, aber nicht so viel, dass ein signifianter Verlust entstehen kann.

Denn mit einem Quasi-Totalverlust ist auch hierbei zu rechnen. Kryptogeld ist halt durch nichts weiter als den Stromverbrauch und Hardware gedeckt. Und das ist bei "seriösen" Produkten ein Fliegenschiss gegenüber dem Buchwert. Ob die Strategie funktioniert, oder das Thema Kryptogold mittlerweile so verbrannt ist, dass nur die Mafia und andere Großinvestoren mit automatisiertem Trading noch einen Schnitt machen können, kann ich nicht beurteilen.


Problem sind auch hierbei die etablierten Bankkartelle und Superreichen Oligarchen die den BTC Zug verpasst haben und ihre eigenen Fälle wegschwimmen sehen wenn BTC erfolg hätte. Sie wollen das die Menschen die Zahlsysteme der Banken nutzen und nicht das unabhängige BTC, denn mit eigener Wallet und Mining braucht es letztendlich keine Banken mehr, was die gesamte Weltordnung über den Haufen werfen würde. Sie wollen die Spekulation damit Besteuern und einhegen, damit "der kleine Mann" es nicht ausnutzen kann und verbreiten gleichzeitig grünen Populismus von wegen Energieverschwenung usw.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen